Die Welt der Farben

So vielfältig wie das Farbspektrum, so vielfältig ist auch das Leben mit Pferden. Lasst uns zusammen diese Vielfältigkeit erkunden.  

Grün
Grün ist Natur, Natürlichkeit, Wiese, Wald, Pflanzen, es ist die klassische Farbe für die Pflanzenwelt, das Natürliche, das Naturbelassene, es steht für alles was außen ist und nicht innen. Ein schneller Ritt durch den Wald, den Wind in den Haaren und die Düfte des Waldes in der Nase, spiegelt die Farbe grün sehr gut wieder. Einen kleinen Einblick in einen rasanten Galopp, zeigen uns Vanessa, Jana, Heidi und Louisa mit ihrer „Zehn kleine Jägermeister“ Springquadrille.  

Weiß
In der Farbenmischung des Lichts ist Weiß die Summe aller Farben. Wir sehen Weiß in unzähligen differenzierten hell - dunkel Abstufungen sowie in unterschiedlichen Farbnuancen. Genau so unterschiedlich kann eine Bewertung einer Dressurprüfung sein. Jeder Wertungsrichter sieht etwas anderes was ihm gefällt oder auch nicht gefällt. Und das macht das Dressurreiten so spannend und auch manchmal frustrierend. Annabell  entführt uns zu dem Song „White Tiger“ in die Welt der Dressur.  

Blau
Blau ist die Farbe der Treue. Und Pferde sind unglaublich treu. Wenn ein Pferd einmal seinen Menschen gefunden hat, dem er bedingungslos vertrauen kann, würde es  für seinen Menschen alles tun. Naturgemäß ist Blau die Farbe der Entspannung, der Ruhe, der Zurückgezogenheit.   Und bei was kann man sich besser entspannen, als bei einem Ritt in den Sonnenuntergang. Annika und Nelly reiten für uns ihr Western Pas de deux zu „Hip Teens, don’t wear blue jeans“.
  
Diamanten
Der Diamant ist unzerstörbar und rein, und ist aufgrund seiner Seltenheit der wertvollste Edelstein überhaupt. Er steht für Reinheit, Widerstandskraft, Einheit, Perfektion und ewige Liebe. Besser lässt sich die Beziehung zwischen Mensch und Pferd glaube ich nicht beschreiben. Michaela K., Miriam, Carmen K. und Mandy entführen uns  in die glitzernde und funkelnde Welt der Diamanten.  

Schwarz / Weiß
Es gibt in der Farbenlehre keinen größeren Gegensatz. Auch die Gefühle in der Beziehung zu einem Pferd können manchmal sehr gegensätzlich sein. Läuft alles gut, könnte man die Welt umarmen. Hat das Pferd vielleicht an einem Tag seinen eigenen Dickkopf und möchte genau heute nicht in den Hänger einsteigen, kann es seinen Besitzer auch in den Wahnsinn treiben. Allerdings wenn das Pferd ernsthaft krank ist, sind die meisten Besitzer ebenfalls krank, aber vor Sorge. Carmen R. und Mona reiten ein Pas de Deux mit „Gegensätzen“  

Gelb

-die Farbe der Sonne, der geistigen Vitalität und Wärme. Die hellste und heiterste unter den Farben gilt auch als „gute Laune“ - Farbe. Sie steht für Gelassenheit und Heiterkeit. Kommt man mal mit schlechter Laune oder gestresst in den Stall, seid gewiss, ihr werdet den Stall mit guter Laune und entspannt wieder verlassen. Spaß und Gute Laune  ist auch in dem Stangen Pas de Deux  von  Wanda und Nelly zu dem Song  „Lemon Tree „  sehen.    

Der Regenbogen

Der Regenbogen ist eine wunderschöne Naturerscheinung, die Menschen zu allen Zeiten fasziniert hat. Er zeigt uns die Schönheit der Natur und lässt uns staunen.   Diese Faszination haben Pferde auch auf Kinder. Meist auf die Mädchen J Aber auch umgekehrt. Es kommt oft genug vor, dass ein Pferd weich wie Butter wird, wenn ein Kind um es herumturnt.   Leonie, Elena, Marlene, Alicia, Sophie, Franziska und Annika zeigen uns die ersten Schritte auf ihrem Weg  „over the rainbow“.  

Gold
Gold ist vornehm und edel und wird mit Sonne, Wärme und Reichtum assoziiert.
Es steht für Weisheit, Klarheit sowie Lebenskraft und kann den Selbstwert steigern. Auch ein Pferd kann das Selbstbewusstsein stärken und Klarheit schaffen, da ein Pferd seinem Besitzer einen Spiegel vorhalten kann. Nicht umsonst gibt es den Spruch: Wie der Herr, so’s Gscherr. Um das Miteinander zu stärken, sind Spielereien vom Boden aus eine tolle Alternative zum Reiten. Andrea zeigt uns einige Ausschnitte zu „Fields of Gold“  

Rot

Rot die Farbe der Liebe. Ich freue mich für jeden, der es einmal erleben durfte die bedingungslose Liebe eines Pferdes zu erfahren. Eigentlich sollte man dem Lied „Rote Lippen soll man küsssen“ zufolge Lippen küssen, allerdings küsst man manchmal auch gerne weiche, warme Pferdenasen 
Zum Abschluss sehen wir nun: Heidi, Miriam, Vanessa, Jana, Michaela K., Mandy,  Annabella, Lucinda, Carmen K.,  Franziska, Annika, Nora, Wanda, Nelly